Um langfristig eine schlanke und kostenschonende Umsetzung des Brandings sicherzustellen, wurde auf Fotografien, welche auch schnell an Aktualität verlieren, verzichtet. Stattdessen wurde eine einfache aber spielerische Welt an Illustrationen und ergänzenden Icons geschaffen, die sich von besonders bekannten Arbeiten aus der Pop-Art haben inspirieren lassen und den Neuauftritt über alle Touchpoints hinweg prägen und aufheitern. Während die Barrierefreiheit besonders auf digitaler Ebene nach modernsten Standards umgesetzt werden konnte, blieb im analogen Bereich Raum, um die Neuerungen unter anderem durch die Papierwahl auch haptisch erlebbar zu machen. Das Rebranding umfasste auch das Screendesign und Entwicklungsbegleitung der Website, die Erstellung von Drucksachen und Briefschaften, Vorlagen für die Office-Palette, Grusskarten und Stelleninseraten, die Signaletik für das Bildungszentrum sowie die Realisation des ersten Jahresberichts im neuen Kleid.